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Bachblüten

 

Dr. Eduard Bach (1886 bis 1936) kam zu der Erkenntnis, dass die wirkliche Ursache einer Krankheit nicht so sehr in den vielen physischen Symptomen gesucht werden sollte, sondern vielmehr in den negativen psychischen Verfassungen, unter denen ein Mensch leiden kann.

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"Der Heilgedanke der Blütenessenz liegt näher an der Idee der Homöopathie, bei der der Wirkstoff durch Verdünnung potenziert wird. Blütenessenzen heilen emotionale Störungen durch ihre sogenannten Schwingungen.“ (Dr. Bach)

Die original Bach-Blüten-Konzentrate werden nur aus nicht giftigen Pflanzen gewonnen. Nebenreaktionen durch unzutreffende Auswahl oder Überdosierung sind seit 60 Jahren nicht bekannt geworden. Es kann, wie auch in der Homöopathie, zu Kontrareaktionen kommen, d.h. eine kurze Verschlechterung des Zustandes und darauf die Besserung.
Bach-Blüten können zu allen anderen Medikamenten oder homöopathischen Mitteln eingenommen werden, ohne Schaden anzurichten.


38 Blüten, die nach Aussage von Dr. Bach alle grundsätzlichen negativen Seelenzustände des menschlichen Charakters umfassen, stellen ein geschlossenes System dar, das bereits seit über 60 Jahre seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt hat.

Diese Blüten werden in 7 Gruppen geteilt, für Menschen,

  • die Angst haben

  • die unter Unsicherheit leiden

  • denen das Interesse am Hier und Jetzt fehlt

  • die unter Einsamkeit leiden

  • die sich übermäßig von Ideen und Trends beeinflussen lassen

  • die mutlos und verzweifelt sind

  • die das Wohl der anderen allzu sehr zu ihrer eigenen Sorge machen

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Wirkung von Bachblüten:
Die Wirkung der 38 Blüten kann nicht in direktem Zusammenhang mit körperlichen Krankheitssymptomen gebracht werden. Sie können aber zur Vorbeugung und zur Unterstützung einer fachgerechten Behandlung dienen, jedoch eine Gesprächstherapie oder ärztliche Behandlung nicht ersetzen.

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